on 28 April 2008

„Man gibt etwas und bekommt viel“

Von BRITTA HAVLICEK, 28.04.08

Hürth - Die Mitarbeiter des Hürther Hospizvereins schilderten beim Festakt ihre Erfahrungen. Seit zehn Jahren kümmern sich Ehrenamtler in Hürth um Sterbende und ihre Angehörigen.

Man gibt etwas und bekommt viel

Die Sterbenden und deren Angehörige begleiten die ehrenamltichen Mitarbeiter des Hospizvereins.

Hürth - „Manchmal dauert es bei einem Menschen eine längere Zeit, bis der Tod kommt. Manchmal geht es ganz schnell. Ich lasse mich ganz auf den Menschen ein, nehme mich selber ganz zurück.“ So beschrieb Eveline Dächer ihre Art, sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Sie ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospizverein Hürth. So auch Elsbeth Welter, die in ihrer Arbeit ebenfalls eine Erfüllung sieht: „Jede Begleitung ist immer eine neue Erfahrung, bei der man etwas gibt und bei der man unheimlich viel bekommt.“

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